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Das Thema Corona – inklusive aller Maßnahmen, Restriktionen und Auflagen, die angeblich notwendig sind, um die vermeintliche Pandemie in den Griff zu bekommen – ist allgegenwärtig und bestimmt unser Leben!

In diesem Artikel möchte ich auf die psychologischen Auswirkungen dieser sogenannten Pandemie eingehen. Was zu merken ist, ist dass dieses Thema die Menschen sehr spaltet und damit einhergehend starke Emotionen auslöst. Da gibt es jene, die den Medien und den Regierenden bedingungslos glauben, entsprechend große Angst vor dem „Killervirus“ SARS Covid-19 haben und alles mitmachen was angeordnet wird. Dann gibt es Menschen, die den Medien und Politkern nichts  mehr glauben, und die zerstörerischen Maßnahmen, mit all ihren Auswirkungen fürchten bzw. entsprechenden Ärger darüber empfinden. Und selbstverständlich gibt es Menschen, die sich irgendwo in der Mitte von beiden befinden oder hin- und hergerissen sind.

Dass starke Ängste oft ein irrationales Verhalten nach sich ziehen, zeigt sich an Extrembeispielen, wo Menschen sogar handgreiflich werden, wenn sie jemanden ohne Maske sehen. Die Tatsache, dass es medizinische Gründe gibt, warum einige Menschen keine Masken tragen dürfen, scheint ohnehin in den Köpfen der meisten nicht angekommen zu sein. Aber wenn man so große Angst vor dem Virus hat, dass man die „Maskenlosen“ als Gefahr betrachtet, dann wäre es wohl logischer, hier einen besonders großen Abstand zu halten. Stattdessen suchen sie aber den physischen Kontakt – ein absolut widersprüchliches Verhalten! Die Feindseligkeiten, die alleine beim Thema „Masken“ entstehen, sind in jedem Fall verstörend. Ebenso ist es erschreckend wie schnell wir in dieser „neuen Normalität“ angekommen sind, wo man unangenehm auffällt, wenn man mit seinem unbedeckten Gesicht einkaufen geht, oder in öffentlichen Verkehrsmitteln fährt. Viele, die eigentlich aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen dürften, tragen dennoch eine, weil der soziale Druck so hoch ist und sie Anfeindungen und Konflikte vermeiden wollen.

Forciert werden diese Feindseligkeiten vor allem durch die Panikmache der Politiker und der Medien, wo irrationale Ängste geschürt und uns ständig Statistiken präsentiert werden, wo die Fallzahlen steigen. Völlig richtig sprechen viele bereits von einer Testpandemie. Denn ohne die Medien würden wir von dieser Pandemie vermutlich nichts mitbekommen, denn gemäß einiger Umfragen, die selbstverständlich nicht in den Mainstreammedien präsentiert werden, kennen viele Menschen nicht einmal eine Person, die an Corona erkrankt ist oder war. Diejenigen, die welche kennen oder selbst betroffen waren, berichten von harmlosen Verläufen und nur ein geringer Prozentsatz kennt tatsächlich jemanden persönlich, der an Corona verstorben sei. Aber selbst das Wort Testpandemie ist bereits übertrieben bei nur rund 0,1 – 0,5% positiv Getesteten. https://www.kleinezeitung.at/international/corona/5911125/Zweite-Testreihe-ab-8-Jaenner_Mehr-als-zwei-Millionen-Menschen-bei

Zusätzlich werden die Spaltung der Menschen und die Feindseligkeiten untereinander angeheizt, durch gezielte Rhetorik, wo die angebliche Undiszipliniertheit und fehlende Ernsthaftigkeit der Menschen als Gründe für verschärfte Maßnahmen herhalten müssen. Wir werden demnach für unsere Unfolgsamkeit bestraft. Auf diese Weise werden die Menschen gegeneinander ausgespielt und man benötigt kein zusätzliches Überwachungspersonal, da die Mitmenschen sich zu Blockwarten aufspielen und das Denunzieren Hochkonjunktur feiert. Ist es nicht auffallend, dass uns die Krise nicht eint, sondern spaltet? Normalerweise sollte bei einer Krise der Zusammenhalt in einer Gesellschaft steigen – nicht so aber bei einer künstlich erschaffenen Krise.

Zum Thema Masken müssen wir uns auch fragen, welche Auswirkungen es auf Kinder, insbesondere Babys und Kleinkinder haben wird, die meistens nur noch halbe Gesichter sehen und für die das zur Normalität wird, weil sie keinen Vergleich zu der früheren normalen Zeit haben, wo wir noch unser vollständiges Gesicht präsentieren durften?

Die Hälfte unserer Mimik fällt weg und wir nähern uns einem unnatürlichen Aussehen eines Roboters an.

Wenn man im allgemeinen Sprachgebrauch von „Gesicht zeigen“ spricht, dann ist damit gemeint, sich zu trauen die Meinung zu sagen, die eigene Gesinnung offen zu äußern, und seinen Willen zum Ausdruck zu bringen. Soll vielleicht genau das auf subtile Weise unterbunden werden? Die Symbolik der Maske hat auch eine psychologische Auswirkung wenn wir uns buchstäblich den Mund bedecken. Auf unser Unterbewusstsein wirkt das wie den Mund verbieten, den Mund nicht aufmachen. Sollen wir zu willenlosen Sklaven werden, die es nicht wagen den Mund aufzumachen? Es sieht zumindest sehr danach aus!

Auffallend ist, dass uns durch die Lockdown-Maßnahmen vorwiegend alles genommen wird,  was Freude bereitet und das Leben lebenswert macht, wie Essen gehen (obwohl es in der Gastronomie die geringste Ansteckungsraten gab), kulturelle Veranstaltungen besuchen, Partys oder Feste feiern und allgemein soziale Kontakte. Überhaupt haben viele Betreiber viel Geld in die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen investiert, um dann kurz darauf wieder zusperren zu müssen. David Icke hat das in seinem Video hervorragend erklärt. https://www.youtube.com/watch?v=0SFiNhqNNbc&feature=youtu.be

Wir dürfen demnach nur noch arbeiten – ohne jegliche Vergnügungen, und selbst da haben wir noch Glück, denn viele verlieren aufgrund der Maßnahmen ihre Arbeit und stehen vor dem finanziellen Nichts. Die Arbeitslosigkeit steigt drastisch an, immer mehr Betriebe stürzen in die Insolvenz, vor allem Klein- und Mittelbetriebe sind besonders schwer betroffen.

Die Zerstörung unseres Lebens und unserer Freiheit ist so offensichtlich, dass man sich wundern muss, dass es genug Menschen gibt, die noch strengere Maßnahmen fordern oder die bestehenden gut heißen. Es sind wohl jene, die von den existentiellen Auswirkungen nicht betroffen sind, und /oder gleichzeitig starr vor Angst gegenüber dem vermeintlichen Killervirus.

Als grausam kann man auch die Maßnahmen in Pflegeheimen und Krankenhäusern bezeichnen, wo die Patienten nur noch sehr eingeschränkt Besuch empfangen dürfen. Im Krankenhaus z.B. nur ein Mal pro Woche von einer Person! Denkt niemand daran, was das mit der Psyche eines Menschen macht? Besonders ältere Menschen fürchten die Einsamkeit oft mehr als Corona – und sie fürchten diese auch mehr als den Tod!

Von meiner eigenen Erfahrung als Psychologin kann ich bestätigen, dass die Menschen quer durch alle Altersgruppen viel stärker an den Maßnahmen leiden, als an Corona selbst. Immer mehr Menschen werden depressiv und sehen leider zu Recht nicht viel Positives in der Zukunft. Sie verlieren den Sinn im Leben! Welche Auswirkungen das auf unsere Gesundheit hat ist offensichtlich. Schließlich wird unser Immunsystem auch durch unsere Psyche beeinflusst. Es ist also absolut kontraproduktiv und zerstörerisch was derzeit abläuft.

Ebenso auffällig war von Anfang an, die Unterdrückung jeglichen Diskurses von Experten. Wenn man vor einer gesundheitlichen Bedrohung steht, wäre es doch naheliegend sämtliche medizinische Experten darüber beraten, aber auch diskutieren zu lassen – da es schließlich um eine neue Herausforderung ging. Dies wurde aber nie praktiziert. Fachlich nicht ausgebildete Politiker, entscheiden über unser Leben, wenn es um das Thema Gesundheit geht!

Alles was gegen den von den Regierungen vorgegebenen Kurs spricht, Widersprüchlichkeiten auf Basis von Fakten aufdeckt oder die nicht ausreichend getesteten Impfstoffe kritisiert, wird von jeglicher Diskussion ausgeschlossen. Es kommt zu einer massiven Informationsunterdrückung von Fakten und einer massiven Einschränkung der freien Meinungsäußerung. Siehe die zahlreichen Löschungen von YouTube-Kanälen. Das alles erinnert an eine sehr dunkle Zeit.

Es ist erschreckend wie leicht Menschen manipulierbar sind! Es braucht nur das zugrundeliegende Thema geändert werden, und wir erleben die gleichen Verhaltensmuster (denunzieren, ausgrenzen, Angriffe, bestrafen von Menschen, die keine Mitläufer sein wollen etc.) wie einst. Diesmal sind die Kritiker der Corona-Maßnahmen die neuen Feinde – und die Menschen machen die gleichen Fehler wie eh und je! Werden uns die nachfolgenden Generationen dann auch fragen, wieso wir das nicht durchschaut und einfach mitgemacht haben? Aber was noch wichtiger ist – werden sie überhaupt die Gelegenheit haben uns das noch fragen zu können?

In einem Bericht von „Deutsche Wirtschafts Nachrichten“ war zu lesen, dass die EU-Kommission die Euro-Krise nutzen will, um einen europäischen Zentralstaat zu schaffen. Dieser bestünde dann aus einem „Bund von Nationalstaaten, der nach außen geschlossen auftritt“. Dies fände sowohl auf wirtschaftlicher als auch auf politischer Ebene statt.

Der Präsident der EU-Kommission Jose Manuel Barroso sagte dazu: „Wir müssen den Weg zu einem Bund der Nationalstaaten gehen. Das ist es, was wir brauchen. Das ist das Ziel, das wir uns setzen sollten.“ Ebenso kündigte er an, dass die EU eine europäische Staatsanwaltschaft einführen wolle und die Bankenunion. Er sieht die Europawahlen im Jahr 2014 als entscheidenden Punkt dafür. Pläne für eine stärkere EU solle es bereits diesen Herbst geben.

Natürlich müssten dabei die Verträge über die EU geändert werden um die „Vereinigten Staaten von Europa“ zu schaffen: „Am Endes dieses Wegs zu einem Bund der Nationalstaaten wird ein neuer Vertrag stehen müssen“, so Barroso.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/09/13/flucht-nach-vorne-eu-will-europaeischen-superstaat-schaffen/

 

Die EU-Diktatur, die vielen Menschen bereits ein Dorn im Auge ist, soll also noch erweitert und gestärkt werden. Die Frage die sich stellt ist, inwieweit wir damit schon für die NWO (Neue Weltordnung) vorbereitet werden sollen. Was kommt als Nächstes?

Es geht immer einen Schritt weiter bis die Menschen den schleichenden Verlust der Demokratie akzeptieren und sich freiwillig mit einer Diktatur abfinden, die letztlich immer mehr zu einem Gefängnis wird. Selbstverständlich wird man das nicht so nennen, man wird uns das immer noch als Demokratie verkaufen wollen, auch wenn es in Wahrheit schon weit davon entfernt ist.

Die schrittweise Annäherung ist eine bewährte psychologische Strategie um Menschen in eine Richtung zu manipulieren, die sie eigentlich nicht wollen. Nähert man sich dem eigentlichen Ziel in kleinen Schritten an, oder wird durch äußere Einflüsse angenähert, merken viele nicht wie nah sie dabei genau dem Ziel kommen, dass es zu vermeiden galt. Natürlich gehört es auch dazu, dass wesentliche Informationen weggelassen und die Etappenziele schmackhaft gemacht werden.

Daher stellt sich nun die Frage wie nahe wir damit bereits der NWO kommen? Wo liegen unsere Chancen das noch vermeiden zu können?

Eine Chance der Menschen wäre sich nicht mehr manipulieren zu lassen weder durch Ängste, die bewusst geschürt werden, noch durch vermeintliche Sicherheiten, die uns die EU-Marionetten ohnehin nie bieten werden. Und bei den Wahlen können die Bürger jene Politiker und Parteien abstrafen, die permanent entgegen den Interessen des Volkes regieren. Dazu braucht es echte und brauchbare Alternativen – und zwar schnell.

Wer gewaltfreie Gedanken und Ideen zu diesem Thema hat, kann mir das gerne über die Kommentarfunktion schreiben.